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Geschichte
1952
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Beginn des Unterrichts in zwei Klassen mit jeweils ca. 15 Schülern und Schülerinnen. In einer Klasse wurden Kinder betreut, die aufstehen durften, in der anderen die bettlägerigen Kinder.
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1967
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Die Bezeichnung "Heilstätten Sonderschule" wurde in "Heilstättenschule" umgeändert.
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1987 - 1994
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Das Lehramt für die Heilstättenschule wurde als eigene Sonderschulsparte eingeführt. Vorher war in der Ausbildung für körperbehinderte Kinder ein Teilgebiet Heilstättenschule integriert. Erstmals wurde für die Klassen der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Unterricht mittels des Einsatzes von Computern angeboten.
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1996 - 1997
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Mit Unterstützung der Universitätsklinik Innsbruck konnten die Klassen an das Internet angeschlossen werden. Die Klassen der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden fast zur Gänze doppelt besetzt.
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1998 - 2007
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Auf der Kinderstation der Chirurgie wird wieder ein kleiner Raum als Klassenzimmer zur Verfügung gestellt. Mit Spendengeldern konnten weitere Computer angeschafft werden. Die Direktion wird wegen Abriss des Gebäudes der alten Frauen- und Hautklinik in die Maximilianstraße 35 übersiedelt.
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1999 - 2006
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2003 feierten wir 50 Jahre Unterricht an der Universitätsklinik Innsbruck und den Start des COMENIUS-Projekts, eines länderübergreifenden Austausches von Heilstättenlehrer/innen (Österreich, Deutschland, Finnland, Schweden).
Organisation der 18. Fortbildungstage für Heilstättenlehrer/innen in Innsbruck mit dem Thema: "Wahrnehmung und Bewegung".
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